Checkliste Underpinning Contract - UC: Unterschied zwischen den Versionen

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<seo metakeywords="underpinning contract, itil uc, uc itil, underpinning contract itil" metadescription="Ein Underpinning Contract (Vertrag mit Drittparteien, UC) ist ein Vertrag zwischen einem Service Provider und einem externen Dienstleister über die Erbringung eines unterstützenden Service, ..." />
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Image:ITIL-Wiki-english.jpg|Checkliste Underpinning Contract UC - Vorlage Underpinning Contract UC
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'''&#8594; siehe auch:''' [[Checkliste SLA OLA UC|Checkliste Underpinning Contract - UC nach ITIL V3]] ''mit vielen Erweiterungen''
'''ITIL-Prozess''': [[ITIL V3 Service Design|ITIL 2011 Service Design]] - [[Supplier Management]]


'''ITIL-Prozess''': [[Service Delivery]] - [[Service Level Management]]
'''Checklisten-Kategorie''': [[ITIL-Checklisten#Checklisten ITIL Service Design|Checklisten ITIL Service Design]]


'''Checklisten-Kategorie''': [[ITIL-Checklisten#Checklisten für Service Level Management|Checklisten für Service Level Management]]
'''Quelle''': Checkliste "Underpinning Contract - UC" aus der [https://de.it-processmaps.com/produkte/itil-prozesslandkarte.html ITIL-Prozesslandkarte]


'''Quelle''': Checkliste "Underpinning Contract - UC" aus der [https://de.it-processmaps.com/produkte/versionen-itil-prozesslandkarte-v3.html '''ITIL-Prozesslandkarte V2''']
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Ein ''Underpinning Contract (Vertrag mit Drittparteien, UC)'' ist ein Vertrag zwischen einem Service Provider und einem externen Dienstleister über die Erbringung eines unterstützenden Service, mit dessen Hilfe der Service Provider einen Kundenservice anbieten kann. Underpinning Contracts müssen deshalb mit den auf die Kunden ausgerichteten Service Level Agreements in Übereinstimmung stehen.


Der Underpinning Contract enthält die relevanten Daten zur Regelung der Beziehungen zwischen dem Service Level Management (Service-Nehmer) und einem externen Dienstleister (Service-Geber), der Leistungen im Rahmen der Service-Erbringung zuliefert. Der UC entspricht der Struktur nach einem SLA:
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* Bezeichnung des Service
'''Ein Underpinning Contract enthält in der Regel die folgenden Informationen (die effektive inhaltliche Ausgestaltung hängt vom jeweiligen Servicetyp ab):'''
* Freigabeinformationen (mit Ort und Datum)
** Service Level Manager
** externer Dienstleister (Unterzeichnungsberechtigter
* Ansprechpartner
** Bezeichnung des Service-Gebers
** Bezeichnung des Service-Nehmers bzw. der Service-Nehmer
** Vertrags- und Ansprechpartner (Service Level Manager und Service-Geber) für
*** Vertragsänderungen
*** Beschwerden, Kritik und Anregungen
*** Eskalationen bei Vertragsverletzungen
*** Service-Reviews
*** Notfälle
* Vertragslaufzeit
** Vertragsbeginn
** Vertragsende
** Regelungen zur Änderung des UCs
*** wie werden Änderungswünsche (Löschen, Hinzufügen oder Ändern von Bestandteilen des UCs) eingereicht?
*** wie werden Änderungswünsche und deren Umsetzung nachverfolgt?
*** von wem sind die Änderungen freizugeben
** Regelungen zur Beendigung des UCs
* Leistungsbeschreibung
** Kurzbeschreibung des Service
** Nutzer des IT-Services auf Kundenseite
** Gliederung der angebotenen Leistungen in Leistungsgruppen nach Infrastruktur-Komponenten bzw. Anwendungen
** zu jeder Leistungsgruppe:
*** welche Leistungen werden angeboten, z.B.
**** Störungsbeseitigung (Telefon-Support, Remote-Zugriff, vor Ort?)
**** Service-Leistungen (User-Verwaltung, Installation, …)
*** in welcher Qualität wird der Service angeboten, z.B.
**** Erreichbarkeit/ Service-Zeiten
**** Verfügbarkeit, z.B.
***** Anzahl erlaubte Unterbrechungen
***** Kennzahlen (xx,xx %)
***** Downzeiten für Wartung (Anzahl erlaubter Downzeiten, Ankündigungsfristen)
***** Verfahrensweise bei Service-Unterbrechungen (geplant/ ungeplant)
**** Performance, z.B.
***** Angaben zur Auslastung/ Inanspruchnahme des Service (untere/ obere Grenze)
***** Antwortzeiten von Applikationen
***** Reaktions- und Lösungszeiten (nach Prioritäten, Definition von Prioritäten z.B. für die Einordnung von Incidents)
**** Anforderungen an die Aufrechterhaltung des Service im Katastrophenfall
* Bezug zu anderen IT-Services
* Verfahren zur Inanspruchnahme des Service
** Anfragen möglich per Telefon/ Fax/ Mail, ... (Adressen, Telefonnummern etc.)
* Verantwortlichkeiten
** des Service-Nehmers (auch im Bereich IT-Sicherheit)
** Verantwortlichkeiten und Haftung des externen Dienstleisters
* Qualitätssicherung und Service Level Reporting
** Messverfahren
*** welche Messwerte
*** mit welchen Messverfahren
*** in welchen Zeitabständen
*** zu welchen Reports zusammengestellt
** UC-Reviews
*** in welchen Zeitabständen
* Leistungsverrechung
** Kosten für die Erbringung des Service
** Verrechnungsmethode für den Service
** Intervalle für die Rechnungsstellung
* Glossar


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# Bezeichnung des Services
# Freigabeinformationen (mit Ort und Datum)
## Verantwortlicher Repräsentant des Dienstleisters
## Verantwortlicher Supplier Manager auf Seite des Service Providers
# Laufzeit des Vertrages
## Beginn- und Endedatum
## Regelungen bezüglich Verlängerung und Beendigung der Vereinbarung (ggf. auch Regelungen zur vorzeitigen Beendigung des Vertrags)
# Beschreibung/ angestrebtes Kundenergebnis
## Business-Prozesse/ Aktivitäten, die vom Service unterstützt werden
## Angestrebtes Ergebnis in Bezug auf Utility (Nutzen, z.B.: „Außendienstmitarbeiter haben jederzeit und von jedem Ort aus Zugang zu den Unternehmensanwendungen xxx und yyy”)
## Angestrebtes Ergebnis in Bezug auf Warranty (Gewährleistung, z.B.: „Hohe Verfügbarkeit während der Bürozeiten in den Lokationen …”)
# Schnittstellen und Kommunikation zwischen den Vertragsparteien
## Kontaktpunkte und –details beider Vertragsparteien
## Beschreibung der Schnittstellen zwischen dem Dienstleister, dem Service Provider und anderen relevanten Parteien
## Berichtswesen (Inhalte und Intervalle der vom Service-Provider zu erstellenden Service-Berichte)
## Service-Reviews (Beschreibung des Verfahrens zum regelmäßigen Durchführen von Service-Reviews mit Beteiligung des Kunden)
## Verfahren zur Behandlung von Ausnahmen und Beschwerden (z.B. im Falle einer Beschwerde bereitzustellende Informationen, vereinbarte Antwortzeiten, Eskalations-Prozedur)
# Servicezeiten
## Zeiten, zu denen der Service zur Verfügung stehen muss
## Ausnahmen (z.B. Wochenenden, Feiertage)
# Erforderliche Support-Typen und -Levels
## Vor-Ort-Support
### Bereich/ Standorte
### User-Typen
### Zu unterstützende Anwendungen und Infrastrukturkomponenten
### Reaktions- und Lösungszeiten (nach Prioritäten, Definition von Prioritäten z.B. für die Einordnung von Incidents)
## Remote Support
### Bereich/ Standorte
### User-Typen (User-Gruppen mit Zugang zum Service)
### Zu unterstützende Anwendungen und Infrastrukturkomponenten
### Reaktions- und Lösungszeiten (nach Prioritäten, Definition von Prioritäten z.B. für die Einordnung von Incidents)
# Service-Level-Anforderungen/ -Ziele
## Verfügbarkeitsziele und -verpflichtungen
### Bedingungen, unter denen der Service als nichtverfügbar gilt (z.B. falls der Service an verschiedenen Standorten erbracht wird)
### Ziele im Hinblick auf Verfügbarkeit (genaue Festlegung der Art und Weise, wie die vereinbarten Availability Levels auf der Grundlage der vereinbarten Servicezeiten und Ausfallzeiten berechnet werden)
### Ziele im Hinblick auf Zuverlässigkeit (von einigen Kunden gefordert, in der Regel definiert als MTBF (Mean Time Between Failures – durchschnittliche Zeit zwischen zwei Ausfällen) oder MTBSI (Mean Time Between Service Incidents – durchschnittliche Zeit zwischen zwei Service Incidents))
### Ziele im Hinblick auf Wartbarkeit (von einigen Kunden gefordert, in der Regel definiert als MTRS (Mean Time to Restore Service – durchschnittliche Zeit bis zur Wiederherstellung des Services))
### Downzeiten für Wartung (Anzahl erlaubter Downzeiten, Ankündigungsfristen)
### Einschränkungen bei der Wartung, z.B. erlaubte Wartungsfenster, saisonale Wartungbeschränkungen, und Verfahrensweisen bei der Ankündigung geplanter Service-Unterbrechungen
### Definitionen von Major Incidents sowie Notfall-Changes und -Releases zur Behebung dringender Problemen, einschließlich Verfahrensweise bei der Ankündigungen von ungeplanten Serviceunterbrechungen
### Anforderungen an das Availability-Reporting
## Capacity/ Performance-Ziele und -Verpflichtungen
### Benötigte Kapazität (Ober-/Untergrenze) für den Service, z.B.
#### Anzahl und Art von Transaktionen
#### Anzahl User und User-Typen
#### Business-Zyklen (täglich, wöchentlich) und saisonale Schwankungen
### Antwortzeiten der Anwendungen
### Anforderungen an die Skalierbarkeit (Annahmen über die mittel- und langfristige Zunahme der Auslastung und Inanspruchnahme des Services)
### Anforderungen in Bezug auf das Capacity- und Performance-Reporting
## Verpflichtungen in Bezug auf Service Continuity (Verfügbarkeit des Services im Katastrophenfall)
### Zeitraum, innerhalb dessen ein festgelegter Service Level wieder erreicht sein muss
### Zeitraum, innerhalb dessen normale Service Levels wiederhergestellt sein müssen
# Verpflichtende technische Standards und technische Spezifikation der Service-Schnittstelle
# Verantwortlichkeiten
## Pflichten des Dienstleisters
## Pflichten des  Service Providers
## Verantwortlichkeiten der Service-Nehmer (z.B. in Bezug auf IT-Sicherheit)
## IT-Sicherheitsaspekte, die im Zusammenhang mit dem Service zu beachten sind (ggf. Verweis auf die entsprechenden IT-Sicherheitsrichtlinien)
# Unter-Auftragnehmer, die vom Dienstleister eingesetzt werden, um die Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen
## Liste der Unter-Auftragnehmer einschließlich deren Rollen
## Methoden, mit denen sichergestellt wird, dass die von Unter-Auftragnehmern bereitgestellten Services mit diesem Vertrag harmonisiert sind und dessen Ziele unterstützen
# Preismodell
## Basispreis für die Serviceerbringung
## Regelungen für Vertragsstrafen/ Rückverrechnungen
# Change-Historie zu diesem Vertrag
# Liste der Anhänge und Verweise (z.B. auf eine mitgeltende Rahmenvereinbarung)
# Glossar (falls erforderlich)
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Version vom 5. Januar 2012, 16:56 Uhr

<seo metakeywords="underpinning contract, itil uc, uc itil, underpinning contract itil" metadescription="Ein Underpinning Contract (Vertrag mit Drittparteien, UC) ist ein Vertrag zwischen einem Service Provider und einem externen Dienstleister über die Erbringung eines unterstützenden Service, ..." />

Checkliste Underpinning Contract UC - Vorlage Underpinning Contract UC
Checkliste Underpinning Contract UC - Vorlage Underpinning Contract UC


ITIL-Prozess: ITIL 2011 Service Design - Supplier Management

Checklisten-Kategorie: Checklisten ITIL Service Design

Quelle: Checkliste "Underpinning Contract - UC" aus der ITIL-Prozesslandkarte

 

Ein Underpinning Contract (Vertrag mit Drittparteien, UC) ist ein Vertrag zwischen einem Service Provider und einem externen Dienstleister über die Erbringung eines unterstützenden Service, mit dessen Hilfe der Service Provider einen Kundenservice anbieten kann. Underpinning Contracts müssen deshalb mit den auf die Kunden ausgerichteten Service Level Agreements in Übereinstimmung stehen.

 

Ein Underpinning Contract enthält in der Regel die folgenden Informationen (die effektive inhaltliche Ausgestaltung hängt vom jeweiligen Servicetyp ab):

 

  1. Bezeichnung des Services
  2. Freigabeinformationen (mit Ort und Datum)
    1. Verantwortlicher Repräsentant des Dienstleisters
    2. Verantwortlicher Supplier Manager auf Seite des Service Providers
  3. Laufzeit des Vertrages
    1. Beginn- und Endedatum
    2. Regelungen bezüglich Verlängerung und Beendigung der Vereinbarung (ggf. auch Regelungen zur vorzeitigen Beendigung des Vertrags)
  4. Beschreibung/ angestrebtes Kundenergebnis
    1. Business-Prozesse/ Aktivitäten, die vom Service unterstützt werden
    2. Angestrebtes Ergebnis in Bezug auf Utility (Nutzen, z.B.: „Außendienstmitarbeiter haben jederzeit und von jedem Ort aus Zugang zu den Unternehmensanwendungen xxx und yyy”)
    3. Angestrebtes Ergebnis in Bezug auf Warranty (Gewährleistung, z.B.: „Hohe Verfügbarkeit während der Bürozeiten in den Lokationen …”)
  5. Schnittstellen und Kommunikation zwischen den Vertragsparteien
    1. Kontaktpunkte und –details beider Vertragsparteien
    2. Beschreibung der Schnittstellen zwischen dem Dienstleister, dem Service Provider und anderen relevanten Parteien
    3. Berichtswesen (Inhalte und Intervalle der vom Service-Provider zu erstellenden Service-Berichte)
    4. Service-Reviews (Beschreibung des Verfahrens zum regelmäßigen Durchführen von Service-Reviews mit Beteiligung des Kunden)
    5. Verfahren zur Behandlung von Ausnahmen und Beschwerden (z.B. im Falle einer Beschwerde bereitzustellende Informationen, vereinbarte Antwortzeiten, Eskalations-Prozedur)
  6. Servicezeiten
    1. Zeiten, zu denen der Service zur Verfügung stehen muss
    2. Ausnahmen (z.B. Wochenenden, Feiertage)
  7. Erforderliche Support-Typen und -Levels
    1. Vor-Ort-Support
      1. Bereich/ Standorte
      2. User-Typen
      3. Zu unterstützende Anwendungen und Infrastrukturkomponenten
      4. Reaktions- und Lösungszeiten (nach Prioritäten, Definition von Prioritäten z.B. für die Einordnung von Incidents)
    2. Remote Support
      1. Bereich/ Standorte
      2. User-Typen (User-Gruppen mit Zugang zum Service)
      3. Zu unterstützende Anwendungen und Infrastrukturkomponenten
      4. Reaktions- und Lösungszeiten (nach Prioritäten, Definition von Prioritäten z.B. für die Einordnung von Incidents)
  8. Service-Level-Anforderungen/ -Ziele
    1. Verfügbarkeitsziele und -verpflichtungen
      1. Bedingungen, unter denen der Service als nichtverfügbar gilt (z.B. falls der Service an verschiedenen Standorten erbracht wird)
      2. Ziele im Hinblick auf Verfügbarkeit (genaue Festlegung der Art und Weise, wie die vereinbarten Availability Levels auf der Grundlage der vereinbarten Servicezeiten und Ausfallzeiten berechnet werden)
      3. Ziele im Hinblick auf Zuverlässigkeit (von einigen Kunden gefordert, in der Regel definiert als MTBF (Mean Time Between Failures – durchschnittliche Zeit zwischen zwei Ausfällen) oder MTBSI (Mean Time Between Service Incidents – durchschnittliche Zeit zwischen zwei Service Incidents))
      4. Ziele im Hinblick auf Wartbarkeit (von einigen Kunden gefordert, in der Regel definiert als MTRS (Mean Time to Restore Service – durchschnittliche Zeit bis zur Wiederherstellung des Services))
      5. Downzeiten für Wartung (Anzahl erlaubter Downzeiten, Ankündigungsfristen)
      6. Einschränkungen bei der Wartung, z.B. erlaubte Wartungsfenster, saisonale Wartungbeschränkungen, und Verfahrensweisen bei der Ankündigung geplanter Service-Unterbrechungen
      7. Definitionen von Major Incidents sowie Notfall-Changes und -Releases zur Behebung dringender Problemen, einschließlich Verfahrensweise bei der Ankündigungen von ungeplanten Serviceunterbrechungen
      8. Anforderungen an das Availability-Reporting
    2. Capacity/ Performance-Ziele und -Verpflichtungen
      1. Benötigte Kapazität (Ober-/Untergrenze) für den Service, z.B.
        1. Anzahl und Art von Transaktionen
        2. Anzahl User und User-Typen
        3. Business-Zyklen (täglich, wöchentlich) und saisonale Schwankungen
      2. Antwortzeiten der Anwendungen
      3. Anforderungen an die Skalierbarkeit (Annahmen über die mittel- und langfristige Zunahme der Auslastung und Inanspruchnahme des Services)
      4. Anforderungen in Bezug auf das Capacity- und Performance-Reporting
    3. Verpflichtungen in Bezug auf Service Continuity (Verfügbarkeit des Services im Katastrophenfall)
      1. Zeitraum, innerhalb dessen ein festgelegter Service Level wieder erreicht sein muss
      2. Zeitraum, innerhalb dessen normale Service Levels wiederhergestellt sein müssen
  9. Verpflichtende technische Standards und technische Spezifikation der Service-Schnittstelle
  10. Verantwortlichkeiten
    1. Pflichten des Dienstleisters
    2. Pflichten des Service Providers
    3. Verantwortlichkeiten der Service-Nehmer (z.B. in Bezug auf IT-Sicherheit)
    4. IT-Sicherheitsaspekte, die im Zusammenhang mit dem Service zu beachten sind (ggf. Verweis auf die entsprechenden IT-Sicherheitsrichtlinien)
  11. Unter-Auftragnehmer, die vom Dienstleister eingesetzt werden, um die Verpflichtungen aus diesem Vertrag zu erfüllen
    1. Liste der Unter-Auftragnehmer einschließlich deren Rollen
    2. Methoden, mit denen sichergestellt wird, dass die von Unter-Auftragnehmern bereitgestellten Services mit diesem Vertrag harmonisiert sind und dessen Ziele unterstützen
  12. Preismodell
    1. Basispreis für die Serviceerbringung
    2. Regelungen für Vertragsstrafen/ Rückverrechnungen
  13. Change-Historie zu diesem Vertrag
  14. Liste der Anhänge und Verweise (z.B. auf eine mitgeltende Rahmenvereinbarung)
  15. Glossar (falls erforderlich)