ITIL-Implementierung mit einem ITIL-Prozessmodell: Unterschied zwischen den Versionen

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<td>Autor:</td>
<td><span itemprop="author">Andrea Kempter</span>, <span itemprop="creator copyrightHolder publisher">IT Process Maps</span> &nbsp;&nbsp; <a rel="author" href="https://plus.google.com/113316270668629760475"><img style="margin:0px 0px 0px 0px;" src="/skins/Vector/images/itpm/bookmarking/gplus.png" width="16" height="16" title="von: Andrea Kempter | Profile auf Google+" alt="Autor: Andrea Kempter, IT Process Maps GbR" /></a></td>
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Version vom 18. September 2014, 12:07 Uhr

ES - EN - ITIL-Implementierung mit einem ITIL-Prozessmodellesta página en españolthis Page in English
ES - EN - ITIL-Implementierung mit einem ITIL-Prozessmodell


 

Jeder, der seine IT-Organisation konsequent nach ITIL-Prinzipien ausrichten möchte oder eine Zertifizierung nach der ISO 20000 anstrebt, muss irgendwann den Schritt bewältigen, die erst einmal recht theoretisch wirkenden Vorgaben aus der ITIL-Literatur in die tägliche Praxis einer nach Best-Practice-Prinzipien arbeitenden IT-Organisation umzusetzen.

Die Übersetzung der Empfehlungen aus den ITIL-Büchern in tatsächlich implementierbare Prozessabläufe erfordert viel Zeit und Expertenwissen.

Viel einfacher und weniger aufwendig ist es dagegen, bereits bestehende Prozessmodelle einzusetzen und nicht mit einem leeren Blatt beginnen: Dazu verwendet man ein standardisiertes ITIL-Referenzmodell.

 

ITIL Referenz-Modell
ITIL Referenzmodell

 

Was ist ein ITIL-Referenz-Prozessmodell?

Ein Standard-ITIL-Prozessmodell enthält bereits in grafischer Form die komplette Beschreibung aller Arbeitsabläufe im IT-Service-Management nach ITIL.

Ein geeignetes ITIL-Referenzmodell unterstützt die IT-Organisation in allen Phasen eines ITIL-Einführungsprojekts:

  • Die grafische und navigierbare Aufbereitung der ITIL-Inhalte erleichtert das Gesamtverständnis der ITIL-Prozesse
  • Eine klare, hierarchische Struktur hilft dabei, die komplexen Abhängigkeiten und Schnittstellen zwischen den ITIL-Prozessen zu erfassen
  • Eine komplette Zusammenstellung von Referenzprozessen und Checklisten dient als roter Faden beim Auf- und Umsetzen des ITIL-Vorhabens
  • Der Aufwand für die Dokumentation der ITIL-Prozesse - ein wesentlicher Teil jeder ITIL-Initiative - vermindert sich beträchtlich
  • Ein ITIL-Referenzmodell ist idealer Weise editierbar und bei Bedarf an die individuellen Erfordernisse anpassbar. So wird es möglich, die eigenen IT-Prozesse zielgerichtet zu steuern und kontinuierlich zu verbessern.

 

Beispiel für ein ITIL V3 Prozessmodell: Die ITIL-Prozesslandkarte V3 2011 Edition

Die ITIL-Prozesslandkarte von IT Process Maps ist ein solches vollständiges ITIL-Referenzprozessmodell. Es enthält die komplette Beschreibung aller Standard-Arbeitsabläufe im IT-Service-Management nach ITIL.

Das ITIL-Prozessmodell ist für alle ITIL- bzw. ISO 20000-Vorhaben einsetzbar und für die meist gebräuchlichen Anwendungen und Prozessmanagement-Plattformen erhältlich - z.B. auf Basis von Microsoft Visio™ oder für die ARIS Process Platform™:

 

ITIL®-Prozesslandkarte auf Google+

Die ITIL®-Prozesslandkarte ist als Produkt-Seite bei Google+ aktiv. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu ITIL, ISO 20000 und die neuesten Nachrichten zu unserem ITIL-Prozessmodell.

 

 

[ Infobox ]

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Abbildung: ITIL-Referenzmodell (.JPG)
Autor: , IT Process Maps